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Für die Einen ist es Hard Rock, für die anderen Power Rock, wieder andere meinen Metal Anleihen herauszuhören – ganz sicher ist, dass sich Brainbug Suicide einen Dreck darum scheren, wie Ihre Musik genannt wird – laut, ehrlich und leidenschaftlich – das sind die Zutaten, auf die es Ihnen ankommt und dass dem so ist, daran lässt der Vierer auf der Bühne keinen Zweifel.
Ursprünglich als Soloprojekt des Frontmanns Jürgen “Boog” Brischar geplant, war doch bereits nach den ersten intensiven Proben Anfang 2011 klar, dass hier das Ganze sehr viel größer ist als die Summe seiner Teile – hier hatten sich Musiker gefunden, die um Ihre Stärken wissen und die keine Berührungsängste mit den diversen Spielarten der Rockmusik haben. Übrigens, Jürgen Brischar (v/g), Diana Stöferle (b), Florian Krauss (d) und Andreas Kehm (g) sind nicht gänzlich unbekannt, sondern teilten mit Ihren anderen Bands schon die Bühnen mit Größen wie H-Blockx, Farmer Boys, Such a Surge, Reamonn, Die Happy oder auch den Söhnen Mannheims …
Es überrascht daher sicherlich nicht, dass das bereits 2 Monate nach der Bandgründung erschienene Demo keine Zweifel daran aufkommen lässt, dass hier eine Band am Werk ist, mit der man in Zukunft rechnen muss: Songs wie der Uptempo Knüller “Yeah (Yeah, yeah)“, das rifforientierte “Show me” oder auch der Headbanging Garant “Goodbye” sprechen eine deutliche Sprache und machen mehr als neugierig auf das 2012 geplante Debut Album!